Am östlichen Rand der Eifel befindet sich der hübsche, liebevoll gepflegte Ort mit seinen Ortsteilen Büschhöfe und Schelborn und beeindruckt mit wundervollen Ausblicken auf die schöne Landschaft des Brohltals.
Wenn Sie auf der Landkarte die Mitte zwischen Bonn und Koblenz anpeilen, dann mit dem Finger ein wenig westlich in Richtung Nürburgring wandern, haben Sie uns schon gefunden.
Genauer gesagt: Oberdürenbach ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz (Landschaftsschutzgebiet „Rhein-Ahr-Eifel“) und gehört der Verbandsgemeinde Brohltal an.
In „unserer“ gemütlichen (2013 renovierten) Mehrzweck-Halle feiern wir Feste wie Kirmes, Karneval und Nikolausfeier.
Aber auch für etliche private Veranstaltungen hat sie bereits den passenden Rahmen gebildet: Taufen, Hochzeiten, Jubiläen sowie Geburtstage und Schulfeiern.
Darüber hinaus können Tischtennis, Volleyball, Softtennis, Gymnastik und Hallenfußball gespielt werden.
Das Bürgerhaus von Schelborn wird für viele sportliche und gesellschaftliche Aktivitäten genutzt.
So wie die Königsseehalle kann auch diese wunderschöne Halle für private Veranstaltungen gemietet werden.
Namensgebend für die oben vorgestellte Königsseehalle ist der nahe gelegene Königssee, ein ehemaliger Basaltsteinbruch. Dieser hat sich im Laufe der Zeit mit Grundwasser gefüllt und ist zu einem Naturreservat für Fauna und Flora geworden.
Nur wenige Minuten Fußweg von Oberdürenbach gelegen, an der Route Vulkanpark Brohltal/Laacher See.
Route M „Mittleres Brohltal“ Punkt 7: Tertiärer Vulkan Steinberg
Für Dom oder Kirche war kein Platz – daher haben sich die Oberdürenbacher im Jahre 1754 für eine idyllische Kapelle entschieden.
Und das war gut so, denn die Kapelle „St. Cornelius und Cyprianus“ mit ihrem hölzernen Hochaltar aus dem 17. Jahrhundert ist ein echtes Kleinod und in ihrer Größe genau richtig.
40 Minuten Fußweg nach Blasweiler oder 90 Minuten nach Niederzissen waren auch den gläubigsten Schelbornern irgendwann zu viel. Kurzerhand sammelten sie Geld und bauten im Jahr 1883 in rekordverdächtiger Zeit ihre Kirche „St. Marien“.
1949 wurde sie erweitert und zur Jahrtausendwende aufwendig saniert.
Die zwei Neubaugebiete „Auf der Steinkaul“ (oben) und „Auf dem alten Garten“ sorgen für die Zukunftsfähigkeit unseres Ortes und bieten unseren Neubürgern schöne kleine und große Grundstücke in ruhiger Umgebung. Durch die gute Anbindung an die A 61 ist man trotzdem schnell in Bonn, Köln oder Koblenz.
Zum guten Schluss finden Sie ein (nicht offizielles) Video über Oberdürenbach hier auf YouTube.
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